Christina hält die wichtigen Momente des Lebens fest!
 | Es gab schon bessere Tage
In dem kleinen Unternehmen, in dem ich seit 15 Jahren arbeite, läuft es derzeit wirklich nicht gut. Die Aufträge bleiben aus – mit ihnen das Geld. Von 20 Mitarbeitern wurden zwei gekündigt. Zum Glück kann es mich erst mal nicht treffen, da meine Aufgabe relativ wichtig ist, vor allem jetzt. Nur leider habe ich meine Aufgabe in den letzten Jahren vielleicht auch nicht gut genug gemacht und deswegen haben wir jetzt die Probleme. Ich bin für das Marketing im Unternehmen zuständig. Studiert habe ich so etwas nicht und wirklich Marketing betrieben haben wir auch nie. Presse, Flyer und inhaltlicher Internetauftritt, das waren meine Aufgaben. Vielleicht sollte ich erwähnen, was das Unternehmen überhaupt macht: Wir verkaufen regional hergestellte Kleidungs- und Dekoartikel. Also der Bauer aus der Region verkauft die Wolle von seinem Schaf, ein weiterer aus der Region benutzt diese Wolle zum Stricken, wir verkaufen den Pullover. |
Ich soll die Lösung bringen?
Gestern hatten wir Teammeeting. Mein Chef war echt sauer und meinte, dass es so nicht weiter gehen könne. „Wir müssen jetzt alle an einem Strang ziehen“, waren seine Worte. Dann der Blick zu mir: „Christine, bitte lass dir eine kreative Marketingstrategie einfallen, damit wir einfach bekannter werden.“ Wie ich euch bereits sagte, studiert habe ich das nie. Ich sagte ihm also direkt, dass wir da auf eine Agentur zurückgreifen müssen, die das professionell macht. Ihm sei alles Recht, solange es Wirkung zeigt. Im Internet habe ich heute schon ein wenig recherchiert. Hier in Ludwigsburg wird es ja genug solcher Agenturen geben. Eins ist klar: Mein Chef verlässt sich auf mich und ich muss jetzt beweisen, dass ich etwas von meinem Fach verstehe. Um 16 Uhr bekam ich wegen dem ganzen Druck aber solchen schlimmen Kopfschmerzen, dass ich das Büro verlassen musste. Nachdem ich mich zwei Stunden ausruhte, geht es jetzt wieder.
Gestern hatten wir Teammeeting. Mein Chef war echt sauer und meinte, dass es so nicht weiter gehen könne. „Wir müssen jetzt alle an einem Strang ziehen“, waren seine Worte. Dann der Blick zu mir: „Christine, bitte lass dir eine kreative Marketingstrategie einfallen, damit wir einfach bekannter werden.“ Wie ich euch bereits sagte, studiert habe ich das nie. Ich sagte ihm also direkt, dass wir da auf eine Agentur zurückgreifen müssen, die das professionell macht. Ihm sei alles Recht, solange es Wirkung zeigt. Im Internet habe ich heute schon ein wenig recherchiert. Hier in Ludwigsburg wird es ja genug solcher Agenturen geben. Eins ist klar: Mein Chef verlässt sich auf mich und ich muss jetzt beweisen, dass ich etwas von meinem Fach verstehe. Um 16 Uhr bekam ich wegen dem ganzen Druck aber solchen schlimmen Kopfschmerzen, dass ich das Büro verlassen musste. Nachdem ich mich zwei Stunden ausruhte, geht es jetzt wieder.
Kleine Erfolge erzielt
Hallo ihr Lieben, mein Kopf brummt, mein Tag war schrecklich. Heute Morgen fragte mich mein Chef gleich, ob ich schon weiter sei. Ich habe nur „mhm“, gemurmelt und habe mich schnell ins Büro verkrochen. Dort habe ich direkt den PC angeschmissen und in der Suchmaschine den Begriff werbung ludwigsburg eingegeben. Unter dem Begriff werbung ludwigsburg kamen dann gleich ganz viele Treffer. werbung ludwigsburg für alle möglichen Bereiche: Tiere, Mode und sogar Kindergärten. Wofür sich heutzutage Werbung machen lässt. Dann habe ich noch mal werbung ludwigsburg plus Werbeagentur eingegeben und da bin ich auf eine tolle Agentur gestoßen. Vom Imagefilm bis zum klassischen PR-Event machen die alles. Die Seite habe ich mir dann mal genauer angeschaut. Aber rund um werbung ludwigsburg gibt es wirklich ein großes Angebot. Hätte nie gedacht, dass unsere Stadt da so gut aufgestellt ist. Na ja, nach zwei Stunden habe ich einen Brief fertig gemacht und ihn an die Agentur geschickt. Ich habe einfach mal unser Unternehmen genau beschrieben, mit der Frage, ob sie sich solche Firmen auch zutrauen mit der zusätzlichen Bitte, um einen Kostenvoranschlag. Hatte auch keine Lust, mir jetzt hundert Agenturen anzuschauen. Wenigstens hatte ich zum Feierabend für meinen Chef noch gute Nachrichten.
Hallo ihr Lieben, mein Kopf brummt, mein Tag war schrecklich. Heute Morgen fragte mich mein Chef gleich, ob ich schon weiter sei. Ich habe nur „mhm“, gemurmelt und habe mich schnell ins Büro verkrochen. Dort habe ich direkt den PC angeschmissen und in der Suchmaschine den Begriff werbung ludwigsburg eingegeben. Unter dem Begriff werbung ludwigsburg kamen dann gleich ganz viele Treffer. werbung ludwigsburg für alle möglichen Bereiche: Tiere, Mode und sogar Kindergärten. Wofür sich heutzutage Werbung machen lässt. Dann habe ich noch mal werbung ludwigsburg plus Werbeagentur eingegeben und da bin ich auf eine tolle Agentur gestoßen. Vom Imagefilm bis zum klassischen PR-Event machen die alles. Die Seite habe ich mir dann mal genauer angeschaut. Aber rund um werbung ludwigsburg gibt es wirklich ein großes Angebot. Hätte nie gedacht, dass unsere Stadt da so gut aufgestellt ist. Na ja, nach zwei Stunden habe ich einen Brief fertig gemacht und ihn an die Agentur geschickt. Ich habe einfach mal unser Unternehmen genau beschrieben, mit der Frage, ob sie sich solche Firmen auch zutrauen mit der zusätzlichen Bitte, um einen Kostenvoranschlag. Hatte auch keine Lust, mir jetzt hundert Agenturen anzuschauen. Wenigstens hatte ich zum Feierabend für meinen Chef noch gute Nachrichten.
Mein Körper streikt
Der Stress in den letzten Wochen hat mich völlig fertig gemacht. Gestern bin ich im Büro zusammengebrochen. Erst wurde mir ganz kalt, dann habe ich geschwitzt, mir wurde schwindlig und dann bekam ich Panik. Ende vom Lied: Ich habe fürchterlich weinen müssen. Meine Kollegin hat sich sofort ganz lieb um mich gekümmert. Die Atmosphäre in der Firma ist so schrecklich, jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz. Mein Chef war zum Glück zu dem Zeitpunkt meines Zusammenbruchs nicht im Haus. Heute bin ich krankgeschrieben, der Arzt hat mir Ruhe verordnet.
Der Stress in den letzten Wochen hat mich völlig fertig gemacht. Gestern bin ich im Büro zusammengebrochen. Erst wurde mir ganz kalt, dann habe ich geschwitzt, mir wurde schwindlig und dann bekam ich Panik. Ende vom Lied: Ich habe fürchterlich weinen müssen. Meine Kollegin hat sich sofort ganz lieb um mich gekümmert. Die Atmosphäre in der Firma ist so schrecklich, jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz. Mein Chef war zum Glück zu dem Zeitpunkt meines Zusammenbruchs nicht im Haus. Heute bin ich krankgeschrieben, der Arzt hat mir Ruhe verordnet.
